Begutachtung von Aggregateschäden

(Ursachenermittlung von Schäden u.a. an Motoren, Getrieben, Achsen, Lenkungen)

Technische Defekte sind für den Besitzer immer ärgerlich. Umso ärgerlicher, wenn sich ein Defekt z.B. nach einem Fahrzeugkauf oder –verkauf, nach einem Werkstattaufenthalt oder nach einem Unfallschadenereignis äußert.

Über die häufig mit hohen Kosten verbundene Instandsetzung sowie über die Ursache des Aggregateschadens und die mögliche Verantwortung und Haftung wird oft gestritten. Der Gang zum Rechtsanwalt und vor Gericht ist leider keine Seltenheit. Weitere Standschäden an den beschädigten und ungenutzten Fahrzeugen ebenso.

Die Ermittlung von Schadenursachen an beschädigten Aggregaten ist gleichwohl anspruchsvoll und aufwendig, da dies immer mit tiefergehenden Zerlege- und Prüfarbeiten (u.a. auch labortechnischen Untersuchungen) verbunden ist. Die Art und der Umfang der durchzuführenden Arbeiten kann stark variieren und ist den jeweiligen Umständen und dem Schadenbild anzupassen.

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Einige Beispiele von gängige Schadenursachen an Motoren:

Ziel ist es, sämtliche Spuren gerichtsverwertbar zu dokumentieren, das ursächliche Bauteil zu eruieren und den Schadenverlauf zu rekonstruieren. Dies ist insofern anspruchsvoll, als dass die Aggregate durch den Betrieb tiefergehend folgegeschädigt werden und die Erkennbarkeit von ursächlichem Defekt und dem daraus resultierenden Folgeschaden erschwert wird.

Nur mit einem gründlichen und zweifelsfreien Nachweis der Schadenursache können Sie etwaige Ansprüche geltend machen oder fälschlicherweise gestellte Ansprüche abwehren.

Wir stehen Ihnen in jedem Fall gerne mit Rat und Tat zur Seite.

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